Proteinriegel
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Proteinriegel
In dieser Situation ist vermutlich jeder fitnessbewusste Sportler schon einmal gewesen – vielleicht kommt auch Dir das bekannt vor: Du bist gerade unterwegs, hast wenig Zeit und eigentlich liegt die letzte Mahlzeit schon viel zu lange zurück. Im selben Moment fällt Dir ein, dass Du auch noch eine gute Portion Protein benötigst. Leider ist gerade kein Snack zu finden, der sich ruhigen Gewissens essen lässt. Wie einfach wäre an dieser Stelle ein Proteinshake, doch nicht immer lässt sich dieser komfortabel verstauen.
Die Lösung hat einen Namen: Ein leckerer Proteinriegel, im Englischen auch als Protein Bar bezeichnet. Es ist eine schnelle Zwischenmahlzeit und gute Alternative mit hohem Proteingehalt, die in jede Tasche passt und es leichter macht, den Eiweißbedarf zu decken. Gleichzeitig empfehlen sich die Riegel als Süßigkeitenersatz für all diejenigen, denen eine gesunde Ernährung wichtig ist und die ihre Kalorienzufuhr im Blick behalten wollen. Doch sind sie tatsächlich so sinnvoll, eignen sie sich auch in einer Diät und welche Eigenschaften sollen sie mitbringen, damit von einem guten Eiweißriegel gesprochen werden kann? Wir liefern Dir hier alle wichtigen Informationen zum Thema.
- 1. Was ist ein Proteinriegel?
- 2. Proteinriegel als Snack vor oder nach dem Training?
- 3. Wie sieht ein guter Proteinriegel aus?
- 4. Wie viele Proteinriegel kann man pro Tag essen?
- 5. Vorteile und Nachteile von Low Carb Proteinriegel?
- 6. Proteinriegel während einer Diät
- 7. Fazit
1. Was ist ein Proteinriegel?
Wer denkt, dass Eiweißriegel eine Erfindung sind, die erst ein paar Jahre alt ist, liegt nicht ganz richtig. Stattdessen entstanden die ersten Vorboten tatsächlich schon in den 1960er-Jahren. Damals ging die Firma Pillsbury Company mit ihren sogenannten Space Food Sticks an den Start: Astronautennahrung, die auch einer breiten Käuferschaft im sprichwörtlichen Sinne schmackhaft gemacht wurde. Zwar sind sie nicht mit dem zu vergleichen, was heute als Eiweißriegel angeboten wird, das Prinzip ist allerdings identisch. Konzentrierte Nährstoffe, die sich praktisch überall mitnehmen lassen.
Später rückten zunächst klassische Sportriegel auf den Plan. Vor allem die Menge der enthaltenen Kohlenhydrate, beziehungsweise Einfachzucker war und ist bei ihnen hoch. Das hat den Grund, da ihre Zielgruppe Ausdauersportler sind. Eiweißriegel – oder auch Protein Bars genannt – kennzeichnet eine andere Zusammenstellung. Sie überzeugen, wie könnte es angesichts der Bezeichnung anders sein, durch einen hohen Proteinanteil. Wie viel Gramm Protein tatsächlich darin vorkommen, verrät umgehend der Blick auf die Nutrition Facts. Mittlerweile gibt es eine vielfältige Palette an Riegeln. Zu dieser gehören auch Riegel die sich durch einen besonders niedrigen Anteil an Kohlenhydraten für eine Low Carb Ernährung eignen oder die lediglich vegane Inhaltsstoffe aufbieten.
Oftmals tauchen die praktischen Eiweißriegel auch unter dem Begriff Protein Bar auf. Das Wort Bar bedeutet im englischen Sprachgebrauch schlichtweg Riegel. Ein Protein Bar ist also nichts anderes als ein Riegel, in dem vor allem Protein vorkommt.
2. Proteinriegel als Snack vor oder nach dem Training?
Was generell für die Versorgung mit Protein rund um das Workout zutrifft, hat auch für den Verzehr von Proteinriegeln Gültigkeit. Sinnvoll ist es definitiv, sowohl vor einer Trainingseinheit Eiweiß zu sich zu nehmen, als auch im Anschluss. Vor dem Beginn helfen die Aminosäuren beim Muskelschutz. Sie sorgen also dafür, dass der Körper sich seine Energie nicht aus dem in der Muskulatur vorhandenem Protein ziehen muss. Stattdessen erhält er es aus einer externen Quelle, wie einem Protein Riegel zum Beispiel.
Energie ist überhaupt ein gutes Stichwort, denn die ebenfalls enthaltenen Kohlenhydrate liefern noch Power vor den bevorstehenden Anstrengungen. Die letzte große Mahlzeit sollte dabei rund zwei Stunden zurückliegen. Ein kleiner Eiweiß Snack in Form eines Protein Riegels etwa eine halbe Stunde vor dem Training, da der Riegel dann nicht zu schwer im Magen und der Organismus ist nicht zu stark mit der Verdauung beschäftigt.
Nach einem absolvierten Workout gilt es ohnehin als selbsterklärend, Protein zu sich zu nehmen. Zu diesem Zeitpunkt sind die Muskeln besonders aufnahmefähig für Nährstoffe. Anstelle eines Shakes kann dementsprechend auch ein Protein Riegel die Regenerationsphase einläuten. Keine Sorge vor den Kohlenhydraten, die enthalten sind: Die Glykogenspeicher wurden beim Training geleert und lassen sich somit schnell wieder auffüllen – somit bist Du bei der nächsten Einheit wieder ausreichend mit Energie geladen.
3. Wie sieht ein guter Proteinriegel aus?
Es gibt einige Kriterien, die ein Proteinriegel mitbringen sollte, um als möglichst hochwertig zu gelten. Ein ganz entscheidender Punkt ist in jedem Fall die enthaltene Menge an Eiweiß. Um einen Richtwert zu geben: 20 Gramm Protein sollten schon darin vorkommen. Diese Menge ist zumindest ausreichend, um die Proteinbiosynthese nach dem Training im Muskel anzuregen. Umgehend herausfinden lässt sich das mit einem Blick auf die sogenannten Nutrition Facts, also die Nährwerttabelle auf der Verpackung.
Gleichzeitig ist Protein dafür bekannt, dass es uns sättigt. Je höher der Gehalt, desto länger verabschiedet sich das Hungergefühl im Anschluss. Dem Kriterium Eiweiß schenkst Du am besten noch mehr Aufmerksamkeit – und zwar mit der Frage, welche Proteinquelle denn eigentlich für den Riegel verwendet wird. Diese Information verraten ebenfalls die Nutrition Facts. Als besonders hochwertig gilt Whey, wobei es sich um Molkeprotein handelt. Alternativ dazu ist auch eine Mischung aus Whey und Casein empfehlenswert. Nicht die erste Wahl sollten unterdessen Riegel sein, bei denen vornehmlich Weizen- oder Sojaprotein enthalten sind. Sie gelten als weniger hochwertige Eiweißlieferanten und sind deswegen meistens vegan und auch günstiger.
Das Verhältnis zwischen Protein und Kohlenhydraten spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Bestenfalls beträgt der Eiweißanteil schon mehr als 50 Prozent. Überwiegen stattdessen die Kohlenhydrate, ist kaum von einem Protein-Snack zu sprechen, sondern von einer Süßigkeit, die womöglich viel Zucker enthält. Letztlich ist natürlich auch der Geschmack ein wichtiger Aspekt – aber eben auch immer sehr individuell. Mit dem ESN Designer Bar und weiteren Bars findest Du in unserem Online-Shop eine leckere Auswahl.
4. Wie viele Proteinriegel kann man pro Tag essen?
Um diese Frage zu beantworten, soll zunächst noch etwas Wichtiges in Erinnerung gerufen werden: Die Protein Riegel sind, wie beispielsweise auch ein eiweißreicher Cookie, als Snack für den kleinen Hunger zwischendurch vorgesehen. Ihre Bestimmung liegt nicht darin, eine vollwertige Mahlzeit zu ersetzen. Sie lassen sich ebenso als ein Nahrungsergänzungsmittel verstehen – oder eben als leckere Süßigkeit mit weniger Zucker, die zusätzlich dabei hilft, den Bedarf an Protein abzudecken.
Grund für Bedenken gibt es dennoch nicht. Die Riegel sind keineswegs schädlich. Etwas vorsichtiger solltest Du aber sein, wenn Du in der Liste der Nutrition Facts liest, dass Zuckeralkohole anstelle herkömmlicher Kohlenhydrate darin vorkommen. Sie haben den Nachteil, nicht vom Dünndarm aufgenommen zu werden. Auch die Bakterien des Dickdarms können sie nicht richtig verwerten. Zu viele der Riegel auf einmal gegessen, führen dann womöglich zu Bauchschmerzen oder Durchfall. Das ist die einzige denkbare Nebenwirkung. Abgesehen davon lohnt außerdem der Blick auf die Kalorienmenge. Wer es hier übertreibt, kann seiner Diät womöglich einen Strich durch die Rechnung machen.
5. Vorteile und Nachteile von Low Carb Proteinriegel?
Wie es anhand der Bezeichnung schon offensichtlich ist, enthält ein Low Carb Riegel einen möglichst geringen Anteil an Kohlenhydraten. Neben den Riegeln gibt es auch andere Snacks dieser Art: Ein Protein Cookie ist nur ein Beispiel. Nur durch den verringerten Kohlenhydratanteil kann der Snack in der entsprechenden Ernährungsform eingesetzt werden. Die Vorteile liegen dabei klar auf der Hand: Die Riegel liefern dementsprechend eine Portion Protein und helfen dadurch den Eiweißbedarf zu decken. Gerade in einer Diät ist es wichtig, die Muskulatur ausreichend damit zu versorgen, um die vorhandene Muskulatur zu erhalten. Gleichzeitig vermag Protein ein Sättigungsgefühl zu erzeugen. Obendrein ist der Riegel als eine Nascherei zu verstehen, die mit einem ruhigeren Gewissen verzehrt werden kann. Mögliche Gelüste nach etwas Süßem lassen sich stillen, ohne dabei die Prinzipien der Low-Carb-Ernährung über Bord werfen zu müssen.
Verglichen mit einem Protein Shake – und das gilt jedoch für alle Protein Riegel – enthalten sie eine geringere Menge an Eiweiß. Sind tatsächlich Zuckeralkohole als Kohlenhydratersatz für die Inhaltsstoffe genutzt worden, dann kann die besagte abführende Wirkung zumindest bei übermäßigem Verzehr eintreten. Ein abschließender, denkbarer Nachteil besteht womöglich darin, dass die verringerte Menge an Kohlenhydraten zulasten des Geschmacks geht. Vereinfacht gesagt: Je weniger Zucker, umso weniger Süße.
6. Proteinriegel während einer Diät
Eiweißriegel sind durchaus dazu geeignet, um in einer Diät genutzt zu werden. Wer Süßigkeiten komplett aus seinem Ernährungsplan streicht, hat den ersten Schritt für die Gewichtsreduktion getan. Die Möglichkeit, auf Protein Bars zurückzugreifen, soll jedoch nicht umgehend als Garantie für den erhofften Erfolg beim Abnehmen verstanden werden – Kalorien bringen auch sie mit sich. Immerhin sind Protein Riegel ein Lieferant von Nährstoffen in komprimierter Form.
Dementsprechend sollte vor dem Verzehr immer erst ein kritischer Blick auf die Verpackung erfolgen. Nur, wenn die verzehrte Energiemenge über einen gewissen Zeitraum geringer ist als die verbrauchte, zeigt eine Diät Wirkung. Besonders ans Herz lagen lassen sich Protein Riegel, die mit der Aufschrift Low Carb Bar oder Ähnlichem gekennzeichnet sind. Hier kommt eine geringere Kohlenhydratmenge vor und somit sind es unter dem Strich weniger Kalorien pro Eiweißriegel. Hilfreich sind Proteinriegel insbesondere deswegen, weil sie eine Alternative zu klassischen Süßigkeiten darstellen.
7. Fazit
Vom Nischenprodukt zur massentauglichen Zwischenmahlzeit: Proteinriegel haben eine interessante Entwicklung vollzogen. Wie kaum ein anderes Nahrungsergänzungsmittel sind sie mittlerweile beinahe überall angekommen. Ob nun als Riegel oder als Bar bezeichnet – Du findest sie inzwischen längst nicht mehr nur in Fitnessstudios oder Online-Shops. An Tankstellen, in Supermärkten oder Drogerien liegen sie oftmals auch schon aus. Gerade bei diesen Proteinriegeln ist jedoch noch etwas genauer hinzusehen, da sie häufiger recht zuckerhaltig sind.
Marken wie ESN, All-Stars, Barebells oder Best Body, die in unserem Sortiment vertreten sind sowie andere bekannte Supplement-Hersteller achten noch akribischer auf die Zusammenstellung der Inhaltsstoffe und auf hochwertige Proteinquellen. Generell solltest Du vor dem Kauf auf einen möglichst hohen Eiweißanteil und die Kalorienzahl achten. Dann bieten Proteinriegel eine passende Unterstützung in Deinem Alltag – sowohl in einer Diät, als auch beim gezielten Muskelaufbau.