Low Carb Butter
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Low Carb Butter
Schmackhaft, ein recht hoher Anteil an Fett und reich an Kalorien: Moment – wie passt ein solches Produkt in einen Online-Shop für Nahrungsergänzungsmittel und Produkte rund um das Thema Fitness? Immerhin erscheint es zumindest beim ersten Eindruck nicht, als handele es sich hier um ein Lebensmittel, das sich mit der Ernährung eines Sportlers ohne Probleme vereinbaren lässt. Doch genau das trifft auf Erdnussbutter zu. Sie gilt als gesund und kann mit gutem Gewissen genossen werden.
Ob als Brotaufstrich, Zutat für leckere Rezepte oder, um einen Snack zusätzlich zu veredeln – das sind nur ein paar Einsatzmöglichkeiten, wie Du von diesem gesunden Allrounder profitieren kannst. Ein Vorteil dürfte ganz offensichtlich sein: Die Nuss ist grundsätzlich als Lieferant pflanzlichen Proteins bekannt. Doch Vorsicht: Eigentlich ist die Erdnuss eine Hülsenfrucht und keine Nuss. Das ändert aber nichts daran, dass sie reich an Eiweiß ist. Mit einem Anteil von 26 Gramm auf 100 Gramm hat sie sogar die Nase gegenüber den echten Vertretern wie Macadamia vorn. Deinen Muskeln tust Du also in jedem Fall vor oder nach dem Training etwas Gutes.
Auf dieser Seite klären wir Dich umfassend zu Erdnussbutter auf. Dabei verraten wir Dir, welche Vorteile sie Dir verschafft, ob sie sich auch in einer Diät bedenkenlos essen lässt und geben Dir die eine oder andere Anregung für ein Rezept.
- 1. Was ist Erdnussbutter?
- 2. Wie gesund ist Erdnussbutter?
- 3. Geht es auch ganz ohne Zucker?
- 4. Erdnussbutter während einer Diät?
- 5. Erdnussbutter kaufen
- 6. Fazit
1 Was ist Erdnussbutter?
Mittlerweile triffst Du Erdnussbutter in nahezu jedem Supermarkt und in jedem Online-Shop für Nahrungsergänzungsmittel sowie fitnessgerechte Ernährung an. Gerade in den USA gibt es einen großen Hype um dieses leckere Produkt und von dort hat es schließlich auch den Weg hierher gefunden. Die US-Amerikaner gehen gar so weit und lassen dem Aufstrich eine ganz besondere Ehre zuteilwerden: Sie feiern am 24. Januar den „Tag der Erdnussbutter“.
Aus heutiger Sicht lässt sich gar nicht mehr konkret sagen, wer einst auf die Idee gekommen ist, dieses Lebensmittel aus der Erdnuss zu entwickeln. Es gibt gleich mehrere Personen, die dafür zur Debatte stehen. Am häufigsten taucht mit Dr. John Kellog ein Arzt auf. Er soll einst für seine zahnlosen Patienten nach etwas gesucht haben, dass sie ohne Umstände essen konnten und ihnen trotzdem einen großen Energiegehalt bescherte. Dafür eignet sich die Nuss generell sehr gut, denn in ihr sind neben Protein auch die gesunden, ungesättigten Fettsäuren enthalten. Und ein Mediziner sollte ohnehin bestens über gesunde Ernährung informiert sein.
Die wichtigste Komponente sind – wie könnte es angesichts der Bezeichnung anders sein – Erdnüsse. Nach deren Ernte werden sie zunächst mit ihrer Schale geröstet, bevor sie dann abkühlen. Der anschließende Schritt sieht vor, die Schale und die rote Innenhaut zu entfernen. Daraufhin sind sie zum Mahlen bereit, wobei sie während dieses Vorgangs gleichzeitig noch erhitzt werden. Weitere Zutaten sind unter anderem Fette oder Öle. Sie verhindern, dass sich die festen Bestandteile der Nuss vom Öl trennen. Den Geschmack verfeinern zudem Zucker und Salz.
Eigentlich ist die Bezeichnung als Erdnussbutter irreführend. In der EU dürfen nur Erzeugnisse als Butter bezeichnet werden, die Milch enthalten. Und mit einer Butter im klassischen Sinn hat sie nun tatsächlich, abgesehen von der cremigen Konsistenz, nicht viel gemein. Zulässig ist diese Namensgebung dennoch. Der offiziell korrekte Begriff lautet „Erdnusscreme“ – aber so nennen sie wohl die wenigsten. Gelegentlich ergibt sich die Frage, ob ein Unterschied zwischen Erdnussbutter und Erdnussmus besteht. Die Antwort ist ganz simpel, denn es handelt sich um das gleiche, leckere Produkt mit Fett und pflanzlichem Eiweiß. Erdnussmus hat sich lediglich zu einer alternativen Bezeichnung entwickelt. Unter dem Strich gibt der Begriff also keinen Hinweis auf ein anderes Rezept oder eine andere Zusammenstellung des Inhalts.
Es werden im Übrigen verschiedene Varianten von Erdnussbutter angeboten. Mit dem Hinweis „creamy“ oder „fein“ wird Dir verdeutlicht, dass sie von ihrer Konsistenz einer Creme gleichkommt. Die Bezeichnung als crunchy Erdnussbutter verrät Dir, dass sie etwas mehr Biss hat und somit noch einzelne Stückchen der Nuss enthält.
2 Wie gesund ist Erdnussbutter?
Und hier gibt es eine erfreuliche Nachricht für alle leidenschaftlichen Erdnussbutter-Fans: Ja, das Produkt aus gerösteten Erdnüssen ist tatsächlich gesund. Warum? Es kommen ungesättigte Fettsäuren, die auch als gute Fette oder gesunde Fette bezeichnet werden, darin vor. Genau diese haben einen positiven Einfluss auf das Herz-Kreislauf-System. Gesunde Fette senken das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Doch nicht nur das: Diese Fettsäuren steigern auch die Produktion von Testosteron und somit dem Hormon schlechthin, wenn es um Muskelaufbau geht. Und wenn das Thema Muskelaufbau schon angesprochen wird: Nicht zu vergessen sind die aus der Erdnuss stammenden pflanzlichen Proteine.
Darüber hinaus sind Kalium, Magnesium, Arginin, Niacin und Vitamin E weitere Inhaltsstoffe der Erdnussbutter, die allesamt ebenfalls einen positiven Effekt auf die Gesundheit haben. Abschließend sei noch auf die Ballaststoffe hingewiesen, deren Anteil bei rund zehn Prozent liegt. Sie unterstützen die Darmtätigkeit und können die Blutfettwerte senken. Es mag andere Lebensmittel geben, die weitaus mehr Ballaststoffe liefern, doch zumindest trägt Erdnussbutter nicht unwesentlich dazu bei, den Bedarf zu decken.
3 Geht es auch ganz ohne Zucker?
Ja, es gibt sie, die Erdnussbutter ohne Zucker, wenngleich dieser gemeinsam mit Salz als wichtiger Geschmacksträger fungiert. Allerdings ist sie in den gängigen Supermärkten nur selten zu finden. Die Hersteller nutzen für ihre Rezepte in den meisten Fällen entweder den klassischen weißen Industriezucker, aber gelegentlich auch alternative Süßungsmittel wie Honig oder Rohrzucker. Das ändert jedoch nichts daran, dass in der Konsequenz mehr Kohlenhydrate und somit insgesamt mehr Kalorien vorkommen.
In Online-Shops für Nahrungsergänzung triffst Du schon eher zuckerfreie Erdnussbutter an – oder zumindest mit einem sehr geringen Anteil. Diese Mengen sind pro Glas oder Eimer jedoch so knapp gehalten, dass damit Deine Kalorienbilanz nicht ins Wanken gerät, wenn Du täglich ein bis zwei Portionen mit dem Löffel davon essen möchtest. Vor allem bei Bio Erdnussbutter stehen die Chancen gut, dass diese ungesüßt ist. Zudem verzichten diese Hersteller für ihre Rezepte auf künstliche Zusätze, die den Geschmack optimieren sollen. Auch das wegen seiner gesättigten Fettsäuren als nicht gesund geltende Palmöl bleibt außen vor. Mit Bio Erdnussbutter erhältst Du also ein besonders naturbelassenes Produkt und einen damit einhergehenden natürlichen Geschmack.
Im Allgemeinen ist es richtig, den Kauf vom Zuckeranteil abhängig zu machen. Dieser variiert teils sehr stark. Beim Gehalt an Fett liegen die beliebten Brotaufstriche aus der Erdnuss zumeist sehr nah beieinander.
4 Erdnussbutter während einer Diät?
Zunächst mag es etwas widersprüchlich erscheinen, ein recht kalorienhaltiges Produkt in einer Diät zu nutzen. Immerhin geht es ja gerade darum, auf die Energiebilanz zu achten und über einen gewissen Zeitraum mehr zu verbrauchen, als über die Nahrung zu zuführen. So abwegig ist das Abnehmen mit Erdnussbutter aber ganz und gar nicht. Der Anteil an Proteinen und Ballaststoffen führt dazu, dass ein Sättigungsgefühl eintritt. Damit sinkt das Risiko für Heißhungerattacken erheblich.
Wer Protein zu sich nimmt, kurbelt ohnehin seine Thermogenese an. Das bedeutet, dass der Körper seinen Energieaufwand steigern muss. Nach dem Genuss der Erdnussbutter bringst Du tatsächlich Deine Fettverbrennung in Schwung. Wichtig ist jedoch, dass ein möglichst geringer Zuckeranteil darin vorkommt. Ansonsten steigt die Menge der Kohlenhydrate, die wiederum den Insulinspiegel anheben – und dieser bremst die Fettverbrennung. Dann eignet sich die Erdnussbutter ohnehin in einer Low Carb Ernährung. Es ist sogar zu empfehlen, ein paar Gramm Erdnussmus vor dem Schlafengehen zu genießen. Dafür gibt es gleich mehrere Argumente. Zum einen werden Deine Muskeln über Nacht mit hochwertigem Protein versorgt, während die Spurenelemente Deinen Körper bei der Regeneration unterstützen. Am Morgen startest Du möglichst fit und ohne Heißhungergefühl in Deinen Tag. Und natürlich solltest Du es nicht übertreiben. Genieße das Produkt aus der Erdnuss in Maßen, damit Deine Kalorienbilanz nicht verrutscht.
Wer sein Training und seine Ernährung ganz genau nimmt, kann auch ein geeignetes Rezept nutzen, um sich seine Erdnussbutter selbst zuzubereiten. Ein solches Rezept mag etwa so aussehen, dass 400 Gramm geröstete, ungesalzene Erdnüsse die Basis bilden und dann mit Raps-, oder Sonnenblumenöl vermischt werden. Es lässt sich vollständig auf den Zucker verzichten oder ein paar Gramm einer Alternative zum Süßen verwenden. Datteln bieten sich dafür etwa an. Sofern nicht auch der Anteil vom Salz 0 betragen soll, kann ein Teelöffel dazugegeben werden. Das entspricht etwa 2 bis 3 Gramm. Für eine besondere Note lässt sich dem Rezept ein Gewürz wie Vanille, Zimt oder Kakao hinzufügen. Wer es gern etwas schärfer mag, setzt noch etwas Chilli hinzu. Das Ganze wird dann im Mixer zerkleinert. Je nachdem, ob das Ergebnis cremiger oder eher crunchy sein soll, dauert dieser Vorgang länger oder kürzer.
5 Erdnussbutter kaufen
Gibt es die eine, beste Erdnussbutter? Wie bei vielen Produkten ist es auch hier so: Eine allgemeingültige Aussage lässt sich dahingehend nicht geben. Das hat den einfachen Grund, dass jeder etwas andere Erwartungen an das Lebensmittel hat. Die einen bevorzugen Erdnussbutter in einer Aufbauphase, um zusätzliche Kalorien aufzunehmen. Andere legen Wert darauf, dass der Anspruch Low Carb erfüllt wird und demzufolge weniger Kohlenhydrate enthalten sind. Sie gehören ganz klar zur Zielgruppe von Low Carb Erdnussbutter.
Wieder andere legen großen Wert auf Bio-Qualität. Sie wünschen, dass der Aufstrich aus Bio-Erdnüssen entsteht, möglichst naturbelassen ist und somit keine künstlichen Inhaltsstoffe darin vorkommen. Womöglich sollen auch kein Salz sowie Zucker nur in geringer Menge darin enthalten sein.
Was wir Dir aber versprechen können: In unserem Online-Shop findest Du Erdnussbutter in einer breiten Auswahl, zu einem günstigen Preis, stets mit fitnessgerechten Nährwerten sowie frei von Palmöl. Zum Sortiment gehören unter anderem unsere hauseigene ESN Crunchy Peanut Butter, die mit einem hohen Proteingehalt glänzt, naturbelassen ist und sich auch in einer Low-Carb-Diät hervorragend verzehren lässt. Als Besonderheit bieten wir Dir eine Alternative, deren Rezept noch mit Kokosnusscreme verfeinert wurde und somit eine sehr cremige Konsistenz erhält. Ebenfalls sehr empfehlenswert: Die PB2 Erdnussbutter aus dem Glas in verschiedenen Geschmacksrichtungen.
6 Fazit
Trotzdem Erdnussbutter nun nicht gerade wenige Kalorien enthält, ist sie jedem Fitness-Liebhaber und allen Athleten im Bodybuilding zu empfehlen. Sie kann sowohl innerhalb einer Diät und sowieso in einer Aufbauphase genutzt werden. Wer mit ihr abnehmen möchte, sollte dann schon eher zu Varianten mit reduzierter Menge an Kohlenhydraten greifen.
Vor allem aber überzeugt sie mit ihrer Vielseitigkeit. Du kannst sie längst nicht nur am Morgen auf einem Brötchen oder einer Scheibe Brot genießen. Wer gelegentlich geschmacksneutrales Whey Protein kauft, verleiht seinem Shake mit der Erdnusscreme ein gewisses Etwas. Auch als Inhalt in einem Smoothie ist eine Portion denkbar. Beim Low Carb Backen eignet sie sich ebenfalls ganz hervorragend als Zutat. Muffins, Cupcakes, Cookies, kleine Kuchen oder gar Riegel – all das ist möglich und Rezepte gibt es dazu im Überfluss. Es muss aber keineswegs nur die süße Variante sein, denn gerade die asiatische Küche lebt von Saucen mit Erdnussgeschmack. Und wenn Dir das alles viel zu umständlich erscheint: Dann schnappe Dir einfach einen Teelöffel und genieße ein paar Gramm pur. Ob crunchy oder creamy, das bleibt selbstverständlich Dir überlassen. Gesund ist die Erdnussbutter allemal. Solange Du es mit Deinen Portionen nicht übertreibst, gibt es keinen Grund, ein schlechtes Gewissen zu haben, gerade wenn Du regelmäßig Sport treibst.