Dextrose
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Einfachzucker, Glucose, Traubenzucker und Dextrose: All das sind Bezeichnungen für die jeweils gleiche Form von Zucker. Fakt ist, dass es sich um Kohlenhydrate und damit einen ganz bedeutenden Energielieferanten für den Körper handelt. Somit ist Dextrose für alle Trainierenden von Interesse und hilft ihnen etwa nach einem Workout dabei, verbrauchte Reserven schnell wieder aufzufüllen. Klar, dass es Dextrose auch als Nahrungsergänzungsmittel gibt. Wir versorgen Dich dazu mit allen Informationen.
- 1. Was ist Dextrose?
- 2. Was ist besser: Dextrose oder Maltodextrin?
- 3. Einnahme und Dosierung von Dextrose
- 4. Dextrose kaufen
- 5. Fazit
1 Was ist Dextrose?
Um genau zu erklären, was Dextrose ist, lohnt zunächst etwas Vorarbeit. Dazu werfen wir einen Blick auf den Begriff Zucker. Hier findet eine Einteilung in verschiedene Arten von Kohlenhydraten, in sogenannte Saccharide, statt. Dazu gehören Einfachzucker, Zweifachzucker, Mehrfachzucker sowie Vielfachzucker. Dextrose zählt wegen seiner simplen Struktur zu den Einfachzuckern. Das bringt den Vorteil mit, dass es dem menschlichen Körper zügig zur Verfügung steht und ihm als schneller Energielieferant dient. Die Glucose gelangt schon nach wenigen Minuten ins Blut. Komplexe Kohlenhydrate müssen hingegen erst im Verdauungstrakt abgebaut werden, bevor sie bereitstehen. Traubenzucker kommt in einer Reihe von Lebensmitteln vor. Beispielhaft lassen sich hier Früchte nennen. Auch im klassischen Haushaltszucker ist Glucose ein Bestandteil. Zudem wird Dextrose in Form von Lutschtabletten angeboten. Insbesondere Kraftsportler und Ausdauerathleten nutzen hingegen Dextrose Pulver als Nahrungsergänzungsmittel. Glucose kennzeichnen verschiedene Eigenschaften. So ist sie praktisch geruchlos. Sie hat eine ähnliche Süßkraft wie Haushaltszucker, den wir auch unter der Bezeichnung Saccharose kennen. Auf ein Gramm enthält Traubenzucker zudem 4 Kalorien.2 Was ist besser: Dextrose oder Maltodextrin?
Die Beantwortung der Frage erleichtert ein Vergleich der Eigenschaften von Glucose und Maltodextrin. Traubenzucker ist ein Einfachzucker, der dem Körper unmittelbar Energie liefert. Malto – wie es gern umgangssprachlich bezeichnet wird – kommt unterdessen in verschiedenen Formen vor, setzt sich aber immer aus mehreren Ketten Zucker zusammen. Dementsprechend steht es über einen längeren Zeitraum zur Verfügung. Beide haben einen ähnlich hohen glykämischen Index, der den Blutzuckerspiegel ansteigen lässt. Das bringt den Effekt mit sich, dass wichtige Nährstoffe in Form von Aminosäuren oder auch Glucose besser in die Muskeln gelangen. Der Körper erhält also besonders effizient alle wichtigen Komponenten für die Regeneration und den Muskelaufbau. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass der Traubenzucker ein schnelleres Absinken des Blutzuckerspiegels zur Folge hat. Malto kann ihn unterdessen länger auf einem konstanten Level halten. Für Glucose spricht, dass sie eine höhere Süßkraft mitbringt und preislich im Allgemeinen etwas günstiger ist. Größere Mengen auf einmal werden allerdings nicht von allen Personen vertragen. Bei ihnen kann es zu Magenproblemen kommen. Malto bindet im Übrigen weniger Wasser. Das bedeutet, dass es sich auch in höherer Konzentration gut trinken lässt. Mit beiden Produkten erreichst Du den gewünschten Effekt: Du versorgst Deinen Körper mit neuer Energie und ermöglichst eine optimale Nährstoffversorgung der Muskulatur. Wer unentschlossen ist, kombiniert schlichtweg beide Kohlenhydrate zu jeweils 50 Prozent miteinander und bringt ihre beiden Stärken zusammen.3 Einnahme und Dosierung von Dextrose
Die Einnahme von Glucose sollte unmittelbar nach dem Training erfolgen. Viele Athleten stellen sich einen Shake zusammen, der Traubenzucker und ein Whey Protein enthält. Diese Kombination macht definitiv Sinn. Der Zucker lässt den Blutzuckerspiegel steigen, wodurch sich die Aufnahmefähigkeit für Aminosäuren und andere Nährstoffe verbessert. Dementsprechend füllst Du Deine entleerten Glykogenspeicher auf und begünstigst gleichzeitig die Regeneration Deiner beanspruchten Muskulatur. Um schnell Energie für ein Workout zur Verfügung zu haben, empfiehlt sich die Einnahme von Glucose auch unmittelbar vor einer Einheit oder währenddessen. In aller Regel wird bei Zuckern keine konkrete Dosierungsangabe gemacht. Ein Richtwert können aber 0,7 bis 1,0 Gramm Dextrose pro Kilogramm Körpergewicht sein. Bei einem Athleten mit 80 Kilogramm entspricht das zwischen 56 g und 80 g Glucose.4 Dextrose kaufen
Nach einer intensiven Trainingseinheit füllst Du mit einem Produkt wie Glucose Deine entleerten Glykogenspeicher wieder auf. Schnelle Kohlenhydrate, zu denen der Traubenzucker nun einmal zählt, haben einen oftmals nicht ganz so guten Ruf. Dabei sind sie nicht per se schlecht – ganz im Gegenteil. Gerade Dextrose ist ein Zucker, den der Körper schnell absorbiert. Zudem fühlst Du Dich nicht so ausgebrannt, wenn Du nach dem Sport einen neuen Energieschub erhältst. Wie jedes andere Nahrungsergänzungsmittel soll auch Dextrose nicht als Ersatz für klassische Lebensmittel verstanden werden. Du kannst Dir jedoch etwas Komfort nach dem Sport verschaffen und die Versorgung so effizient wie möglich gestalten. Dafür bietet sich etwa unser ESN Dextrose Pulver hervorragend an. Es überzeugt mit einer perfekten Löslichkeit, eignet sich auch für Veganer und Vegetarier und enthält keine Süßstoffe. Zudem wird es in Deutschland hergestellt und überzeugt mit einem perfekten Preis-Leistungsverhältnis.5 Fazit
Das Stichwort Zucker steht mit Energie in direktem Zusammenhang. Diese brauchst Du nach einer kräftezehrenden Einheit im Fitnessstudio oder nach einem harten Ausdauertraining definitiv. Noch effizienter kannst Du die Wirkung von Glucose im Übrigen für Dich ausnutzen, indem Du neben Protein weitere Supplemente wie Creatin in Deinen Shake gibst. Und um eine Frage noch abschließend zu klären: Eignet sich dieses Supplement auch für eine Low Carb Ernährung? Dieses Prinzip lebt immerhin davon, die Menge an Kohlenhydraten zu reduzieren. Sie werden jedoch nicht vollkommen gestrichen. Um das Training herum lassen sie sich durchaus gezielt einsetzen. Die Dosierung sollte aber etwas vorsichtiger gewählt werden als in einer Aufbauphase.
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